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Das iMiR hat seine Aktivitäten bis auf Weiteres eingestellt
Wir haben seit Anfang 2016 unseren Betrieb vorläufig eingestellt und bereiten gerade den Übergang zu einer neuen Generation von anti-rassistischen "Advocates", die qualitative Forschung und Advocacy verknüpfen. Wir suchen Interessierte, die an der Weiterführung der Tradition des iMiR sich aktive beteiligen wollen. Mehr dazu in unseren FAQ's.
Hamburg
21. Februar 2014
Vom Umgang mit den im Deutschen und im Osmanischen Reich verübten Genoziden
7. Öffentliche Veranstaltung in der Reihe
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI
Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft
Freitag, 21.
17. Januar 2014
Widerstand und Zivilcourage während des Völkermords an den Armeniern und während des Holocaust
5. Öffentliche Veranstaltung in der Reihe
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI
Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft
Freitag, 17. Januar 2014 | 19:00 h | Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, Hamburg- Altona
Im Vortrag von Ayşın Yeşilay İnan wird es um Retter und Helfer armenischer Verfolgter in der Zeit des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich gehen.
Policy Brief - Arbeitspapier: Diskriminierungsfreie Schule – eine bildungspolitische Notwendigkeit
- An Schulen in Deutschland sind Diskriminierungserfahrungen keine Einzelphänomene, sondern weitverbreiteter Alltag. Trotz weiterhin bestehender Forschungslücken zeigt eine wachsende Zahl von Studien, Einzeluntersuchungen und Berichten von Betroffenen, auf die in diesem Policy Brief Bezug genommen wird, dass Diskriminierung in Schulen systematisch und weit verbreitet ist.
Advocacy to combat discrimination in schools
Here you find our advocacy activities.
29. November 2013
Der Völkermord an den Armeniern und die Shoa
4. Öffentliche Veranstaltung in der Reihe
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI
Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft
Freitag, 29.
BEGEGNUNGEN in Geschichte und Gegenwart: DEUTSCHLAND und die TÜRKEI
Zum Umgang mit differierenden Erinnerungskulturen in der multi-ethnischen Gesellschaft – Eine Seminarreihe für Multiplikator/-innen in der Bildungs- und Jugendarbeit
Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft
In einer multi-ethnischen Einwanderungsgesellschaft gibt es nicht mehr die eine nationale Erinnerung an historisch und kollektiv bedeutsame Geschehnisse.
Offener Brief zur „größten NDR-Produktion aller Zeiten“
10 November: „Der Tag der Norddeutschen“
Lieber NDR,
wir sind tief enttäuscht. Wir dachten immer, Norddeutschland mit seinen internationalen Hafenstädten wie Hamburg und Bremen wäre weltoffen. Und dann das? Ihr porträtiert am 10. November, dem „Tag der Norddeutschen“, 121 Norddeutsche. An diesem Tag wollt ihr uns auf allen Wellen einen ganzen Tag lang erzählen, wie Norddeutschland tickt. Aber ach: Eure Uhr ist vor vielen Jahren stehengeblieben.
DIVERCITY Realitäten Konzepte Visionen
Bundesfachkongress Interkultur DIVERCITY Realitäten_Konzepte_Visionen: FACHFORUM 3 Bildung, Rassismus und Diskriminierung: Wenn sich Erfahrungen überschneiden
Zum vierten Mal in Folge findet vom 24. bis 26.10.2012 der Bundesfachkongress Interkultur statt. In diesem Jahr ist Hamburg der Austragungsort des im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Fachkongresses. DIVERCITY: Kulturelle Vielfalt ist in Deutschland längst Realität. Die Hafenstadt Hamburg ist als Tor zur Welt schon seit Jahrhunderten ein Zentrum für Menschen unterschiedlicher Länder und Kulturen.
PM "Muslims in Hamburg"
PRESS RELEASE
Muslims in Hamburg Feel Closer Ties to Their City Than Germany, Says New Research
Hamburg credited for creating inclusive environment for migrant populations, <center>but spike in violence increases Islamophobia in Germany’s second-largest city </center>
Contact:
Luis Montero, +44 77 9873 7516, luis.montero@osf-eu.org
Klaus Dik Nielsen, +44 79 1769 5286, klaus.nielsen@osf-eu.org
HAMBURG 29 June 2010 — Muslims in Hamburg enjoy a strong sense of comm