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Institut



Das Institut für Migrations-und Rassismusforschung ist ein unabhängiges Forschungsinstitut in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins mit einem unabhängigen wissenschaftlichem Beirat. Jede/r, der/die die in der Satzung festgelegten Ziele teilt, kann in unserem Verein Mitglied werden.

Migration



Das Institut für Migrations und Rassismusforschung sieht Migration als eine 'anthropologische' Konstante, nämlich als Grundbedingung für die Entstehung und Entwicklung von Gesellschaften. Konkret bedeutet dies für die Migrant(inn)en die Aufgabe von Sesshaftigkeit, oft ein Leben in der Fremde der Großstadt und den Verlust von Heimat, aber auch die Aneignung einer neuen Heimat. Für die Betroffenen heißt das einen Kulturwechsel in Kauf zu nehmen und sich als Migrant unvorbereitet in einem neuen kulturellen System zu befinden und in/mit diesem zu leben. Es bedeutet aber auch die Schaffung einer neuen, hybriden, kulturellen Identität.


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Rassismus



Das Institut sieht Rassismus als ein vielgestaltiges Phänomen für das es keine eindeutige Definition geben kann. Es existieren verschiedenste Rassismen, die sich in unterschiedlicher Form an verschiedenen Orten zeigen (können). Es läßt sich jedoch sagen, dass Rassismus, im weitesten Sinne, eine soziale Praxis des Ein- und Ausschlusses ist, durch die eine nationalen Identität eines Landes - und damit auch dessen Kultur - hergestellt wird.

Forschung



Für das iMiR ist, im Bezug auf die Forschung, ein qualitativer Ansatz besonders wichtig, weil er einen Zugang zur Lebenswelt der von Migration und Rassismus Betroffenen schafft. Auf der Grundlage qualitativ-empirischer Alltagsforschung, entwickelt das Institut ausgehenden von konkreten alltagsweltlichen Erfahrungen gesellschaftswissenschaftliche Theorien, die den Möglichkeitsraum für Veränderungen erkunden.

Nicolai GrundtvigNicolai Grundtvig

Ihren Namen erhielt die Aktion von Nikolai Frederick Severin Grundtvig (1783-1872), einem dänischen Theologen und Dichter, der wichtige Impulse für das Konzept des lebenslangen Lernens gegeben hat und als Begründer der Heimvolkshochschulen (Leben und Lernen unter einem Dach) gilt.

Das iMiR hat seine Aktivitäten bis auf Weiteres eingestellt

Wir haben seit Anfang 2016 unseren Betrieb vorläufig eingestellt und bereiten gerade den Übergang zu einer neuen Generation von anti-rassistischen "Advocates", die qualitative Forschung und Advocacy verknüpfen. Wir suchen Interessierte, die an der Weiterführung der Tradition des iMiR sich aktive beteiligen wollen. Mehr dazu in unseren FAQ's.

ACCESS - Minderjährige und unbegleitete Flüchtlinge in Europa (11.4.2012)

Submitted by Admin on Die, 03/20/2012 - 12:40
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  • Migration
  • Projekte
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iMiR möchte das Grundtvig-Erwachsenenbildungsprojekt ACCESS vorstellen. ACCESS ist eine Lernpartnerschaft mit dem Ziel, gemeinsam ein Handbuch für Menschen, die mit minderjährigen und unbegleiteten Flüchtlingen in Europa arbeiten, herzustellen. Im Juni 2013 wird die Abschlusskonferenz in Hamburg stattfinden. Im Rahmen des Forums Migration und Rassismus wollen wir in loser Folge das Projekt vorstellen und Interessierte einbinden. In der ersten Veranstaltung soll das Projekt vorgestellt und gleichzeitig berichtet werden, wie man eine Grundtvig-Lernpartnerschaft entwickeln kann. Die Veranstaltung ist geeignet für Menschen jeden Alters, die mit minderjährigen oder unbegleiteten Flüchtlingen arbeiten oder arbeiten wollen. Die Lernpartnerschaft besteht zwischen iMiR, RESPECT Refugees Europe (Spanien), e-ITD, Transit Projectes (Spanien), AUR –ANSRU (Rumänien), Svenska Kyrkan (Schweden), AOF Randers (Dänemark), CEIPES (Italien), Stowarzyszenie Obszary Kultury (Polen), Klaip˙edos apskrities teisininku¸ (Litauen), IHAD (Türkei).

Ort: W3, Nernstweg 32-34, Saal

Preis: 2,- Euro

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